Reifenluftdruck

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Version vom 13. Juli 2005, 16:52 Uhr

Der richtige Luftdruck im Reifen sorgt nicht für maximale Sicherheit sondern ist auch Voraussetzung für optimale Kraftstoffeinsparung.

Viel diskutiert ist immer die Frage nach dem richtigen Reifenluftdruck. Den kann man in der Betriebsanleitung oder auf einem Aufkleber an der Innenseite des Hols an der Fahrertür ablesen.

dort gibt es abghängig von Beladung und Geschwindigkeit eine von- bis- Spanne.

Der Verfasser schließt sich der Empfehlung an, immer den höchten angegeben Druck unnabhängig von Beladung und Geschwindigkeit einzuhalten.

Begründung: Die niedrigen Drücke für wenig beladene Fahrzeuge oder geringere Geschwindigkeiten sind immer Kompromisse in Richtung eines möglichst hohen Fahrkomforts. Der Höchstdruck macht die Reifen zwar härter, doch spart man hier am meisten Kraftstoff und Reibungskräfte des Reifens auf der Straße sind hier am besten.

Gemessen werden muss der Reifenluftdruck immer im kalten Zustand der Reifen, man sollte also nicht mehr als ei oder zwei Kilometer gefahren sein.

Der Verfasser macht es so: Kurz vor Erreichen des Fahrziels werden die Reifen an einer Tankstelle etwas stärker als notwendig aufgepumpt. Wenn das Fahrzeug dann einige Stunden gestanden hat wird der Druck mit einem elektronischen Luftdruckprüfer gemessen und zu viel Druck abgelassen. Die Zielwerte sind:

  • vorn: 1,6 Bar
  • hinten: 1,5 Bar
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