Reserverad

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Wie ebenfalls bei moderneren Autos (leider) üblich, ist dieses als sog. "platzsparendes Notrad" ausgeführt, also kein vollwertiges Rad, sondern kleiner und schmäler. Es befindet sich zusammen mit dem Wagenheber unter der Plastikwanne unter dem Kofferaumboden.
Wie ebenfalls bei moderneren Autos (leider) üblich, ist dieses als sog. "platzsparendes Notrad" ausgeführt, also kein vollwertiges Rad, sondern kleiner und schmäler. Es befindet sich zusammen mit dem Wagenheber unter der Plastikwanne unter dem Kofferaumboden.
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In anderen Ländern ist z.T. anstatt dieses [[Notrades]] ein sogenanntes [[Tirefit]]-Kit dabei. Dieses besteht aus einigen Adapterschläuchen, einem kleinen, mit 12V betriebenen Kompressor und einer Dose mit einem Reifendichtmittel. Im Falle einer Reifenpanne kann man damit (hoffentlich) einen Reifen wieder soweit abdichten, das bis zur nächsten Werkstatt weitergefahren werden kann.
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In anderen Ländern ist z.T. anstatt dieses [[Notrad]] ein sogenanntes [[Tirefit]]-Kit dabei. Dieses besteht aus einigen Adapterschläuchen, einem kleinen, mit 12V betriebenen Kompressor und einer Dose mit einem Reifendichtmittel. Im Falle einer Reifenpanne kann man damit (hoffentlich) einen Reifen wieder soweit abdichten, das bis zur nächsten Werkstatt weitergefahren werden kann.
Eine ähnliche Lösung sind die sogenannten Pannensprays, mit diesen kann man pro Dose ebenfalls einen Reifen reparieren, die darin enthaltene Gummimasse soll kleinere Reifenschäden (<4mm Durchmesser) abdichten, das Treibmittel den Reifen wieder aufpumpen. Da das Fahren mit einem kleineren Notrad gewöhnungsbedürftig ist, ist die Lösung mit dem Tirefit bzw. Pannenspray unter Umständen die bessere. Einen späteren Werkstattaufenthalt zum Austausch bzw. Reparatur des kaputten Reifens ersparen einem aber beide nicht.
Eine ähnliche Lösung sind die sogenannten Pannensprays, mit diesen kann man pro Dose ebenfalls einen Reifen reparieren, die darin enthaltene Gummimasse soll kleinere Reifenschäden (<4mm Durchmesser) abdichten, das Treibmittel den Reifen wieder aufpumpen. Da das Fahren mit einem kleineren Notrad gewöhnungsbedürftig ist, ist die Lösung mit dem Tirefit bzw. Pannenspray unter Umständen die bessere. Einen späteren Werkstattaufenthalt zum Austausch bzw. Reparatur des kaputten Reifens ersparen einem aber beide nicht.

Version vom 12. Juni 2005, 21:04 Uhr

Wie fast jedes Fahrzeug, verfügt auch der Prius über ein Reserverad.

Wie ebenfalls bei moderneren Autos (leider) üblich, ist dieses als sog. "platzsparendes Notrad" ausgeführt, also kein vollwertiges Rad, sondern kleiner und schmäler. Es befindet sich zusammen mit dem Wagenheber unter der Plastikwanne unter dem Kofferaumboden.

In anderen Ländern ist z.T. anstatt dieses Notrad ein sogenanntes Tirefit-Kit dabei. Dieses besteht aus einigen Adapterschläuchen, einem kleinen, mit 12V betriebenen Kompressor und einer Dose mit einem Reifendichtmittel. Im Falle einer Reifenpanne kann man damit (hoffentlich) einen Reifen wieder soweit abdichten, das bis zur nächsten Werkstatt weitergefahren werden kann.

Eine ähnliche Lösung sind die sogenannten Pannensprays, mit diesen kann man pro Dose ebenfalls einen Reifen reparieren, die darin enthaltene Gummimasse soll kleinere Reifenschäden (<4mm Durchmesser) abdichten, das Treibmittel den Reifen wieder aufpumpen. Da das Fahren mit einem kleineren Notrad gewöhnungsbedürftig ist, ist die Lösung mit dem Tirefit bzw. Pannenspray unter Umständen die bessere. Einen späteren Werkstattaufenthalt zum Austausch bzw. Reparatur des kaputten Reifens ersparen einem aber beide nicht.

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