MP3-Player
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Als MP3-Player werden Mediaplayer bezeichnet, welche digital im MP3-Format gespeicherte Musik (und vielfach weitere Formate) wiedergeben können. | Als MP3-Player werden Mediaplayer bezeichnet, welche digital im MP3-Format gespeicherte Musik (und vielfach weitere Formate) wiedergeben können. | ||
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| + | Das Entertainmentsystem im P2 kann MP3 von CD (auch CD-R) abspielen, allerdings mit ein paar wesentlichen Einschränkungen: | ||
| + | * Dateinamen, die Umlaute (äöü) enthalten, führen dazu, dass die betreffende Datei komplett ignoriert wird. | ||
| + | * M3U-Playlists kann das System nicht und ignoriert sie | ||
| + | * Dateien werden alphabetischer Reihenfolge ausgegeben, d.h. zusammen mit obigem heißt das: Eine bestimmte Reihenfolge kann nur erzwungen werden durch Gruppieren in Ordnern und Voranstellen von Buchstaben (a-z), denn bei Zahlen werden schon zwei Stellen benötigt. | ||
| + | * Es werden zwar beliebig viele Stellen der Dateinamen ausgewertet, aber immer nur 16 (nicht 8!) angezeigt. Das gilt auch für Tags für Interpret und Album. | ||
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| + | Das wenig verbreitete Windows-Format WMA wird ebenfalls unterstützt. | ||
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| + | Beim P4 scheint das System keinerlei Einschränkungen mehr zu haben, und wie ein moderner Player selbsttätig Interpret- und Albumsortierung anzubieten, unabhängig von der tatsächlichen Anordnung auf dem Stick (CD/DVD gibt es nicht mehr, und auch die Festplatte ist schon Geschichte). | ||
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Version vom 2. Februar 2018, 11:43 Uhr
Als MP3-Player werden Mediaplayer bezeichnet, welche digital im MP3-Format gespeicherte Musik (und vielfach weitere Formate) wiedergeben können.
Das Entertainmentsystem im P2 kann MP3 von CD (auch CD-R) abspielen, allerdings mit ein paar wesentlichen Einschränkungen:
- Dateinamen, die Umlaute (äöü) enthalten, führen dazu, dass die betreffende Datei komplett ignoriert wird.
- M3U-Playlists kann das System nicht und ignoriert sie
- Dateien werden alphabetischer Reihenfolge ausgegeben, d.h. zusammen mit obigem heißt das: Eine bestimmte Reihenfolge kann nur erzwungen werden durch Gruppieren in Ordnern und Voranstellen von Buchstaben (a-z), denn bei Zahlen werden schon zwei Stellen benötigt.
- Es werden zwar beliebig viele Stellen der Dateinamen ausgewertet, aber immer nur 16 (nicht 8!) angezeigt. Das gilt auch für Tags für Interpret und Album.
Das wenig verbreitete Windows-Format WMA wird ebenfalls unterstützt.
Beim P4 scheint das System keinerlei Einschränkungen mehr zu haben, und wie ein moderner Player selbsttätig Interpret- und Albumsortierung anzubieten, unabhängig von der tatsächlichen Anordnung auf dem Stick (CD/DVD gibt es nicht mehr, und auch die Festplatte ist schon Geschichte).
