Audioformat

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* WAV Digitales Audio-Format, kann unkomprimierte Rohdaten, komprimierte Audiodaten und MP3-Daten enthalten.
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* WAV: Digitales Audio-Format, kann unkomprimierte Rohdaten, komprimierte Audiodaten und MP3-Daten enthalten.
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* AVI = Audio Video Interleave, Standardformat von Microsoft. In einer AVI-Datei können mehrere Video-, Audio-, MIDI- und Textdatenströme vorhanden sein. Hat schlechte Unterstützung für Untertitel (Untertitel als Bilder, wie auf DVDs, nicht möglich), keine Menüs oder Kapitel.
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* AVI = Audio Video Interleave: Standardformat von Microsoft; Container für Video- und Audioströme. In einer AVI-Datei können mehrere Video-, Audio-, MIDI- und Textdatenströme vorhanden sein. Typische Datenformate sind DivX (Video) und MP3 (Audio). Hat schlechte Unterstützung für Untertitel (Untertitel als Bilder, wie auf DVDs, nicht möglich), keine Menüs oder Kapitel.
* [[WMA]] = Windows Media Audio
* [[WMA]] = Windows Media Audio
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* [[MP3]] = MPEG Audio Layer 3
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* [[MP3]] = MPEG-1 Layer 3 (Audio)
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* ATRAC = Adaptive Transform Acoustic Coding. Dateiformat zur Audiokompression (mit Verlusten). Von SONY für Mini-Disc entwickelt, inzwischen auch in SONY-MP3-Playern. Beinhaltet Kopierschutzmechanismen. SONY verlangt hohe Lizenzgebühren.
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* ATRAC = Adaptive Transform Acoustic Coding: Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression von Sony. Ursprünglich für Mini-Disc entwickelt, aber auch von Sonys MP3-Playern unterstützt. Beinhaltet digitales Rechtemanagement. Sony verlangt hohe Lizenzgebühren.
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* AAC = Advanced Audio Coding. Audiokompressionsverfahren (Weiterentwicklung von MPEG-2). Von [[Apple]] für den [[iPod]] verwendet. Bis zu 48 Haupttonkanäle, 16 Tieffrequenzkanäle und 15 Datenströme möglich.
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* AAC = MPEG-4 Advanced Audio Coding: Verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren; besser als MP3. Unter anderem von [[Apple]] für den MP3-Player [[iPod]] verwendet. Von [[Apple]] um ein digitales Rechtemanagement (genannt „FairPlay“) erweitert. Bis zu 48 Haupttonkanäle, 16 Tieffrequenzkanäle und 15 Datenströme möglich. Kann von einigen MP3-Playern und auch Mobiltelefonen wiedergegeben werden.
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* OGG Vorbis (Open Source Audioformat). Bei niedriger Bitrate (z. B. 64 kbit/s) besser als MP3. Kann von vielen MP3-Playern wiedergegeben werden: z. B. iRiver, Pontis, Samsung
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* OGG Vorbis (Open Source Audioformat): Verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren. Insbesondere bei niedriger Bitrate (z.B. 64 kBit/s) besser als MP3. Kann von einigen MP3-Playern wiedergegeben werden, z.B. iRiver, Pontis, Samsung.
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* Quicktime: Standardformat von Apple; Container für Video- und Audioströme. In einer MOV-Datei können mehrere Video-, Audio- und sonstige Datenströme vorhanden sein. Typische Datenformate sind beispielsweise H.264 (Video) und AAC (Audio).
[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:Technik]]

Aktuelle Version vom 12. November 2005, 12:29 Uhr

Audioformate sind Datenformate für Audiodateien (akustische Daten).

Verbreitete Audioformate sind:

  • WAV: Digitales Audio-Format, kann unkomprimierte Rohdaten, komprimierte Audiodaten und MP3-Daten enthalten.
  • AVI = Audio Video Interleave: Standardformat von Microsoft; Container für Video- und Audioströme. In einer AVI-Datei können mehrere Video-, Audio-, MIDI- und Textdatenströme vorhanden sein. Typische Datenformate sind DivX (Video) und MP3 (Audio). Hat schlechte Unterstützung für Untertitel (Untertitel als Bilder, wie auf DVDs, nicht möglich), keine Menüs oder Kapitel.
  • WMA = Windows Media Audio
  • MP3 = MPEG-1 Layer 3 (Audio)
  • ATRAC = Adaptive Transform Acoustic Coding: Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression von Sony. Ursprünglich für Mini-Disc entwickelt, aber auch von Sonys MP3-Playern unterstützt. Beinhaltet digitales Rechtemanagement. Sony verlangt hohe Lizenzgebühren.
  • AAC = MPEG-4 Advanced Audio Coding: Verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren; besser als MP3. Unter anderem von Apple für den MP3-Player iPod verwendet. Von Apple um ein digitales Rechtemanagement (genannt „FairPlay“) erweitert. Bis zu 48 Haupttonkanäle, 16 Tieffrequenzkanäle und 15 Datenströme möglich. Kann von einigen MP3-Playern und auch Mobiltelefonen wiedergegeben werden.
  • OGG Vorbis (Open Source Audioformat): Verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren. Insbesondere bei niedriger Bitrate (z.B. 64 kBit/s) besser als MP3. Kann von einigen MP3-Playern wiedergegeben werden, z.B. iRiver, Pontis, Samsung.
  • Quicktime: Standardformat von Apple; Container für Video- und Audioströme. In einer MOV-Datei können mehrere Video-, Audio- und sonstige Datenströme vorhanden sein. Typische Datenformate sind beispielsweise H.264 (Video) und AAC (Audio).
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