ESP
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| - | Das ESP erlangte erstmals eine breitere Popularität, als die Mercedes A-Klasse 1997 den sog. '''[[Elchtest]]''' nicht bestand und dabei umkippte. Erst der Einsatz des '''Elektronischen Stabilitäts-Programms''' ermöglichte diesem Fahrzeug das Bestehen des in Skandinavien üblichen Testverfahrens, bei dem das schnelle Ausweichen | + | Das ESP erlangte erstmals eine breitere Popularität, als die Mercedes A-Klasse 1997 den sog. '''[[Elchtest]]''' nicht bestand und dabei umkippte. Erst der Einsatz des '''Elektronischen Stabilitäts-Programms''' ermöglichte diesem Fahrzeug das Bestehen des in Skandinavien üblichen Testverfahrens, bei dem das schnelle Ausweichen vor einem plötzlich auftauchenden Hindernis bei höheren Geschwindigkeiten getestet wird. |
Aus markenrechtlichen Gründen wird das ESP bei Toyota als [[VSC]] oder VSC+ bezeichnet. | Aus markenrechtlichen Gründen wird das ESP bei Toyota als [[VSC]] oder VSC+ bezeichnet. | ||
Aktuelle Version vom 6. Februar 2011, 11:44 Uhr
ESP = engl. Abkürzung von Electronic Stability Program - Erklärung siehe VSC.
Das ESP erlangte erstmals eine breitere Popularität, als die Mercedes A-Klasse 1997 den sog. Elchtest nicht bestand und dabei umkippte. Erst der Einsatz des Elektronischen Stabilitäts-Programms ermöglichte diesem Fahrzeug das Bestehen des in Skandinavien üblichen Testverfahrens, bei dem das schnelle Ausweichen vor einem plötzlich auftauchenden Hindernis bei höheren Geschwindigkeiten getestet wird.
Aus markenrechtlichen Gründen wird das ESP bei Toyota als VSC oder VSC+ bezeichnet.
