Atkinson-Zyklus
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Der [[Atkinson-Zyklus]] ist eine spezielle Ventilsteuerung, bei der die Einlaßventile erst sehr spät schließen und dadurch ein Teil des Gemischs wieder in den Ansaugtrakt befördert wird. Daher kann der Motor trotz eines mechanischen Verdichtungsverhältnisses von 13:1 mit normalem Superbenzin betrieben werden. Diese Technik dient der Erhöhung des Wirkungsgrades. | Der [[Atkinson-Zyklus]] ist eine spezielle Ventilsteuerung, bei der die Einlaßventile erst sehr spät schließen und dadurch ein Teil des Gemischs wieder in den Ansaugtrakt befördert wird. Daher kann der Motor trotz eines mechanischen Verdichtungsverhältnisses von 13:1 mit normalem Superbenzin betrieben werden. Diese Technik dient der Erhöhung des Wirkungsgrades. | ||
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Version vom 21. Mai 2005, 12:13 Uhr
Der Atkinson-Zyklus ist eine spezielle Ventilsteuerung, bei der die Einlaßventile erst sehr spät schließen und dadurch ein Teil des Gemischs wieder in den Ansaugtrakt befördert wird. Daher kann der Motor trotz eines mechanischen Verdichtungsverhältnisses von 13:1 mit normalem Superbenzin betrieben werden. Diese Technik dient der Erhöhung des Wirkungsgrades.